Bürgermeister Johannes Reger glich mit den Vereinsvertretern die Veranstaltungstermine für die Jahre 2023 und 2024 sowie die Großveranstaltungen darüber hinaus ab. Neben den zahlreichen jährlichen wiederkehrenden Veranstaltungen werden in den folgenden drei Jahren auch Jubiläen gefeiert.
Normalität ist nach Corona wieder eingekehrt: Denn alleine für 2023 sind über 180 Vereinstermine vorgemerkt. „Besonders freut es mich, dass unser Bürgerfest und die traditionelle Zeltkirchweih des Rauchclubs wieder abgehalten werden können“, sagte der Bürgermeister. Die aktuellen Veranstaltungstermine stehen bereits auf der Internetseite der Stadt unter www.erbendorf.de.
Für die kommenden Monate sind im Veranstaltungskalender der Stadt auch einige Höhepunkte zu finden: am Samstag, 21. Januar, der Stadtball in der Stadthalle; Feuerwehrball am Samstag, 4. Februar, ebenfalls in der Stadthalle. Weitere Faschingstermine sind der Kinderfasching am Sonntag, 5. Februar, und der Seniorenfasching der Stadt am Rosenmontag, 20. Februar.
Die evangelische Kirchengemeinde wird mit verschiedenen Veranstaltungen und Gottesdiensten ihr Jubiläum zum Kirchenbau vor 100 Jahren feiern. Nach dem Baubeginn im Dezember 1921 wurde die Martin-Luther-Kirche im August 1923 feierlich eröffnet. Auch die Kleintierzüchter des B800 Krummennaab laden am Samstag und Sonntag, 4. und 5. November, zu einer Jubiläumsschau auf dem Gelände der Firma Holzbau Schraml ein.
Nachdem es wegen Corona bei der Feuerwehr Wetzldorf mit ihrem 125-jährigen Gründungsfest nicht geklappt hat, haben die Floriansjünger bereits das "130-Jährige" von Freitag bis Sonntag, 6. bis 8. Juni 2025, im Visier.
Erstmals nach Corona wird der Theaterverein mit einem neuen Stück am Freitag und Samstag, 24., 25., und Freitag, 31. März, sowie am Samstag, 1. April, in der Stadthalle auf der Bühne stehen.
Eine Frage zur Form des in diesem Jahr geplanten Bürgerfestes stellte Bürgermeister Johannes Reger in den Raum: Wurde das Fest bisher in der Bräugasse und am Kirchplatz sowie in den Innenhöfen gefeiert, machte er den Vorschlag, das Bürgerfest rund um die Pfarrkirche, in der Frühmeßgasse und im Bereich des Pfarrhofs und Schulparkplatzes zu feiern.
In der Diskussion waren die Vereinsvorstände gespalten: Zum einen wäre es etwas Neues schön, zum anderen sollte an Bewährtem festgehalten werden. Mehrheitlich sprachen sich die Teilnehmer für den bisherigen Standort in der Bräugasse aus. Terminiert wurde das Bürgerfest auf Samstag, 15. Juli.
Abschließend dankte der Bürgermeister den Vereinen für ihr Engagement, vor allem in der schwierigen Zeit von Corona, und warb für eine aktive Mitarbeit der Vereine am Bürgerfest.
